Vermeiden Sie es, sich aufgrund von Radarstörungen zu verirren

Vermeiden Sie es, sich aufgrund von Radarstörungen zu verirren

Radarstörungen, auch bekannt als elektronische Kriegsführung, treten im Schwarzen Meer und im östlichen Mittelmeer immer häufiger auf und führen zu einer falschen GPS-Navigation für Boote. Wie können Boote dies vermeiden?

Radarstörung und Täuschung sind elektronische Tricks, die das Radar verwirren, indem sie verrauschte oder falsche Signale aussenden, die es dem Radar erschweren zu verstehen, was vor sich geht. Wenn jemand das Radar mit Signalen überflutet, nennt man das Jamming. Wenn jemand verwirrende Signale sendet, ist das Täuschung. Aber die meisten Leute nennen es einfach "Jamming" für beide Tricks. Dies wird auch als elektronische Kriegsführung bezeichnet, wenn sie von Ländern durchgeführt wird, und kommt in Kriegszeiten häufiger vor.

Zurzeit häufen sich die Störungen im Schwarzen Meer und im östlichen Mittelmeer.
Bei GPS-Systemen besteht die Gefahr, dass sie durch versehentliche oder absichtliche Störungen unterbrochen werden, was zu Bedenken hinsichtlich ihrer Zuverlässigkeit und Sicherheit führt. Um dies zu vermeiden, können Sie Anti-Störungssysteme verwenden.

GPS Anti-Jamming schützt die Empfänger vor Interferenzen und absichtlichen Störungen und reduziert die Anfälligkeit schwacher GPS-Signale auf der Erdoberfläche. Durch die Minimierung des Stromverbrauchs werden die Auswirkungen von Störungen verringert, so dass die GPS-Empfänger ordnungsgemäß funktionieren.

Wenn Sie einen weniger elektronischen Ansatz auf Ihrem Boot bevorzugen, sollten Sie einen Sextanten in Betracht ziehen. Lange Zeit waren Sextanten die wichtigsten Hilfsmittel für die Navigation auf See. Aber sie sind nicht so einfach zu bedienen wie GPS, so dass man sie erst erlernen muss.

Wissen Sie, wie man Sextanten benutzt? Wir würden gerne von Ihren Erfahrungen in den Kommentaren hören.

Kommentar hinterlassen

Nachname, E-Mail und Telefonnummer werden nicht veröffentlicht.